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“Sicherheitspolitische Bildung”: CDU will mehr Bundeswehr in Schulen

“Sicherheitspolitische Bildung”: CDU will mehr Bundeswehr in Schulen

HANNOVER. Die CDU will die Bundeswehr in Niedersachsen stärken: Dazu soll es mehr sicherheitspolitische Bildung an den Schulen geben – und Hochschulen sollen auch für das Militär forschen. Die Bundeswehr soll sich verstärkt in Schulen bemerkbar machen.

March 16, 2025
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“Sicherheitspolitische Bildung”: Wie bereiten wir Kinder wirklich auf die Zukunft vor?

Die Diskussion um die Rolle der Bundeswehr an Schulen ist wieder entfacht. Die CDU fordert mehr "sicherheitspolitische Bildung" in niedersächsischen Schulen und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und dem Militär. Doch während solche Debatten geführt werden, stellt sich eine grundlegende Frage: Wie bereiten wir unsere Kinder wirklich auf die komplexen Herausforderungen der Zukunft vor?

Die Forderung nach mehr Bundeswehr in Schulen

Die CDU will die Zusammenarbeit von Schulen mit der Bundeswehr im niedersächsischen Schulgesetz verankern. Ziel sei es, sicherheitspolitische Fragen als Bestandteil der politischen Bildung zu vermitteln und über Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr zu informieren. "Unsere Schülerinnen und Schüler sollen verstehen, welche Aufgaben die Bundeswehr übernimmt und welche sicherheitspolitischen Herausforderungen es gibt", so CDU-Fraktionschef Sebastian Lechner.


Eine breitere Perspektive auf Bildung

Während Wissen über Verteidigungspolitik sicherlich relevant ist, stellt sich die Frage, ob der Fokus nicht viel breiter gefasst werden muss. In einer Welt, die sich rasant verändert, benötigen Kinder Kompetenzen, die über traditionelle Schulfächer hinausgehen. Kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten, digitale Kompetenzen und Unternehmergeist sind entscheidend, um in einer zunehmend komplexen und globalisierten Welt erfolgreich zu sein.

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CDU will, dass Forschung auch militärisch genutzt werden kann.

Die CDU will außerdem verhindern, dass Hochschulen nur für zivile Zwecke forschen. Sogenannte Zivilklauseln sollen unzulässig werden. Im Gegenteil soll im Hochschulgesetz ausdrücklich festgelegt werden, dass Forschungsergebnisse «auch für militärische Zwecke» genutzt werden dürfen. So steht es im Entwurf der Oppositionsfraktion für ein Gesetz zur Stärkung der Bundeswehr.

Weiterhin müssten die Truppenstandorte in Niedersachsen modernisiert und neue militärische Einrichtungen schneller realisiert werden, fordert die CDU. Dazu sollen der Denkmalschutz und das Baurecht geändert werden. «Niedersachsen darf kein Zuschauer sein, wenn es um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands geht», sagte Lechner. News4teachers / mit Material der dpa

GEW zieht gegen mehr Bundeswehr in Schulen vors Verfassungsgericht


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Zusammenfassung:

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This article is based on content from Deutsches Schulportal. Visit the original source for more information.

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