Jugendarrest für Schulvermeider: Ein Weckruf für innovative Bildungsansätze
Niedersachsen sperrt weg – ein drastisches Mittel gegen Schulverweigerung, das Fragen aufwirft. Während in Schleswig-Holstein diese Praxis kaum bekannt ist, landen in Niedersachsen jährlich gut 400 Jugendliche im Arrest, weil sie der Schule fernbleiben. Ein Bericht der taz vom 11.02.2025 beleuchtet dieses Thema und zeigt, wie unterschiedlich mit Schulabsentismus in Deutschland umgegangen wird.
In Niedersachsen landen Schulverweigerer manchmal im Arrest. Anders als in Schleswig-Holstein. ©dpa
Die Dunkelziffer des Schulabsentismus
Die Datenlage zum Schulabsentismus in Deutschland ist, wie Heinrich Ricking, Pädagoge an der Uni Leipzig, feststellt, "unbefriedigend". Es fehlt an umfassenden Statistiken und Erkenntnissen über die Ursachen. Angst vor der Institution Schule oder Mitschülern wird oft als Grund genannt.
Das Dilemma der Bußgelder und des Jugendarrests
Der Landesrechnungshof (LRH) Niedersachsen untersuchte den Umgang mit Schulpflichtverletzungen und stellte fest, dass im Jahr 2022 allein in einer Stichprobe 1.126 Ordnungswidrigkeitsanzeigen gegen Schüler ergingen. Ein Fünftel dieser Schüler trat anstelle der Zahlung des Bußgeldes den Jugendarrest an.
"Wie das wirkt, wissen wir nicht. Da haben wir keine Ahnung.", so Forscher Ricking in Bezug auf Arreste. Er nennt den Jugendarrest „aus pädagogischer Sicht und in Bezug auf die Verhältnismäßigkeit der Mittel eine zweifelhafte Maßnahme.“
Die regionalen Unterschiede in der Handhabung von Schulverweigerung führen zu Ungerechtigkeit. Und ob der Jugendarrest tatsächlich eine positive Wirkung hat, ist unklar.
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Zusammenfassung
- Jugendarrest als Mittel gegen Schulverweigerung ist umstritten und regional unterschiedlich.
- Die Datenlage zum Schulabsentismus in Deutschland ist unzureichend.
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