Brennpunkt-Schule will Schüler zum gemeinsamen Fastenbrechen verpflichten – Empörungswelle
In einer Zeit, in der Bildung mehr denn je im Fokus steht, ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Schulsystem zu sprechen. Ein aktuelles Beispiel aus Berlin zeigt, wie unterschiedlich Schulen mit religiösen und kulturellen Traditionen umgehen.
Der Fall: Verpflichtendes Fastenbrechen?
Eine Schule in Berlin-Neukölln wollte Schülerinnen und Schüler – unabhängig von ihrer Religion – zu einer gemeinsamen Feier im Rahmen des muslimischen Ramadan verpflichten. Die «Bild»-Zeitung machte einen Skandal daraus. Die Bildungssenatorin hat nun eingegriffen.
Die Zuckmayer-Oberschule in Berlin-Neukölln plante, alle Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme an einem gemeinsamen Fastenbrechen zu verpflichten. Dies wurde jedoch von der Bildungsverwaltung unterbunden, da es gegen das Neutralitätsgebot staatlicher Schulen verstößt. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) betonte, dass die Teilnahme an religiösen Veranstaltungen freiwillig sein muss, um die negative Religionsfreiheit zu wahren.
"Selbstverständlich besteht grundsätzlich keine verpflichtende Teilnahme am Fastenbrechen", sagte sie im Plenum. "Denn meiner ersten Einschätzung nach dürfte dies auch rechtswidrig sein."
Die Schule hatte in einem Schreiben an die Eltern darauf hingewiesen, dass die Teilnahme an einem Iftar (Fastenbrechen) verpflichtend sei, da dafür anderer Unterricht ausfalle. Nach Intervention der Bildungsverwaltung wurde klargestellt, dass die Teilnahme freiwillig ist und kein Unterricht entfällt.
Die Herausforderung: Vielfalt und Neutralität
Der Fall wirft wichtige Fragen auf: Wie können Schulen mit der wachsenden Vielfalt in der Schülerschaft umgehen, ohne das Neutralitätsgebot zu verletzen? Wie können religiöse Toleranz und gegenseitiger Respekt gefördert werden, ohne Schülerinnen und Schüler zu verpflichten, an religiösen Veranstaltungen teilzunehmen?
Die Integrierte Sekundarschule, um die es geht, liegt in einem sozialen Brennpunkt und hat einen hohen Migrantenanteil. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, sensible und inklusive Bildungsansätze zu entwickeln, die den Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht werden.
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Zusammenfassung
- Eine Schule in Berlin wollte Schüler zum gemeinsamen Fastenbrechen verpflichten.
- Die Bildungsverwaltung untersagte dies aufgrund des Neutralitätsgebots.
- Der Fall verdeutlicht die Herausforderungen im Umgang mit Vielfalt und Religion in Schulen.
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